Wander-Archiv
An folgenden Orten (Bergen) war ich wandern.
Ort | Zeit | Beschreibung | Bewertung (1-10 punkte) |
Photos |
Abel Tasman National Park (NZ) | 16.11.2002 | Parkplatz am Südeingang des National Parks. Wandern bis Anchorange Bay ca. 2 Stunden 45 Minuten. Wunderschöner, einfacher Treck. Viele schöne Buchten und Strände. Allerdings ziemlich viele Leute unterwegs (kommen uns vor allem entgegen, da wohl viele sich per Boot zu einer Bucht bringen lassen und dann zurückgehen). Man sieht auch viele Kajakfahrer. Dann auch noch weiter zu Cleopatra's Pool (recht schöne Bachlandschaft); dann fängt's aber ziemlich heftig zu schütten an, und es ist eh an der Zeit, umzukehren. Insgesamt bin ich noch ca. 3.5 Stunden unterwegs (leider zum Teil den gleichen Weg hin und zurück). Man sollte sich wirklich 2-3 Tage Zeit nehmen, mit dem Boot zum Nordpunkt des National Parks bringen lassen, und dann den ganzen Weg zurück gehen... |
7 | |
Alpspitze | 23.6.2003 | Parkplatz Alpspitzbahn. Bergfahrt 14 Euro!!! Vom Osterfelder Kopf dann über die Via ferrata zum Gipfel (2628m). Übersicherter Klettersteig. Ohne Gurt gut gehbar. Helm w'lich sinnvoll. Viele Leitern, viele Metalltritte. Oben natürlich super Aussicht, schöner grosser Gipfel. Abstieg über Ostflanke (steinig, ein bisschen klettern), und dann über den sehr schönen Nordwandstieg zurück zum Osterfelder Kopf. Scheiterhaufen mit Vanillesosse für 3.60 Euro. Abstieg zur Kreuzeckbahn über einen ebenfalls schönen Weg (an der 2. Abzweigung Richtung Höllental und dann rechts über kleinen Weg Richtung Kreuzeck). Viele Blumen :) Dann wegen Hitze und Müdigkeit mit Kreuzeckbahn (erneute 7 Euro !) zurück zum Auto. Ca. 5 Stunden reine Geh/Kletterzeit. Mit Maria und Björn. |
8 (wegen Gondel) |
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Appenzeller Land | 4.8.-5.8. 2001 |
Brühlisau an der Gondel geparkt. Wegrichtung Hoher Kasten. Unter |
9 |
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Aueralm (bei Sachrang) |
Dez 2000 | In Huben (bei Sachrang) hoch; schöner Wanderweg durch den Wald. Oben (ca. 1200-1300m) mehrere Almen. Abstieg dann nach Sachrang (auch recht interessant). B-Tour |
8 | |
Aufacker (bei Oberammergau) | 19.10.2003 | Parken an der Gondelbahn in Oberammergau. Aber nicht auf den Laber, sondern links Richtung Romanshöhe, rechts hoch zum Aufacker. Schöner Waldweg mit einigen offenen Sichtpassagen :). Man quert eine Forststr. aber es geht immer hoch durch den Wald bis zum Gipfel (1542m). Aussicht Richtung Süden. Runter Richtung Hörnles, dann links, wo man wieder auf den oben angesprochenen Forstweg trifft. Laut Karte müsste es auch da einen kleinen Waldweg geben; den wir aber nicht gefunden haben. Also Forstweg und dann gleicher Weg wie anfangs zurück. 1,5 h hoch. 1,7h runter. Super Wetter. Dieser Weg sieht mountainbike-geeignet aus!!! Unbedingt ausprobieren! Gutes Eis in ital. Eiscafe in Oberammergau. Mit Seb, Mike, Stefan, Catherine u. Elsa. |
7 | |
Berchtesgadener Hochthron | 3.8.2003 | Parken beim Gasthof Dürrlehen am Ende von Hintergern. Dann gehts erstmal ein paar Höhenmeter runter in die Theresienklause. Landschaftlich sehr interessant. Dann Steingraben und hoch zum Scheibenkaser. Dann auf schönem Weg am Berg quer entlang. Abzweigung: links zurück nach Hintergern (so sind wir dann zurückgegangen), geradeaus gehts dann zum Grat hoch und dann noch ca. 1h. bis zum Gipfel (1972m). Super Aussicht. Einkehren kann man im Stöhrhaus, allerdings war der Service extrem langsam. Netter wars auf einer Alm weiter unten. Super Skiwasser und frische Milch. Abstieg dann über oben erwähnten Weg. Insgesamt ca. 8h, allerdings mit einer sehr langen Gipfelrast. Sehr warm! Weg sehr gut gehbar, eigentlich ohne Schwierigkeiten. GOC C-Tour. |
9 | |
Bodenschneid | 2.11.2013 | Mit Manfred, Seb & Flo. Geparkt bei Taubensteinbahn. Um den See zum Kurvenlift. Hoch zur unteren Firstalm. Ich alleine schnell hoch zum Bodenschneid. Auf dem Kamm oben (wo's Richtung obere Firstalm runtergeht) wieder umgekehrt, da die anderen sonst zu lange warten hätten müssen. Bodenschneid ist aber eine schöne schnelle Wanderung... | 8 | Fotos |
12.12.2014 | Mit Manfred. Geparkt in Enterrottach vor der Mautstelle. Zuerst auf Forstweg, kurz auf Strasse, dann durch den Wald recht steil hoch. Man kommt zu den 3 Hütten am Fuße des schönen Südhangs. Den hoch (steil!!!) und zum Gipfelkreuz (1669m). Super Aussicht. Dann am Grat entlang zum Suttenstein (1398m) und runter zur Sutten-Skiabfahrt. Dort viel Spass mit dem Kunstschnee gehabt. Am Parkplatz dann rechts in schönen Forstweg zurück zum Ausgangspunkt. | 8 | Fotos | |
Breitenstein | 30.10.2005 | Parken beim Cafe Winkelstuben. Recht direkter Weg nach oben. Schwaigeralm, Bucheralm. Vorgipfel Breitenstein und dann hinten zum Gipfel (1575m). Wegen des super Wetters waren viele Wanderer (v.a. beim Runtergehen) unterwegs. Wir waren ca. 1h am Gipfel und sind dann wieder zur Bucheralm runter. Dort dann links Richtung Marbacher Berg. Durch den Wald auf eine Forstr., die dann auch gemählich unten an der Bundesstr. rauskommt. ca. 2h hoch. ca. 1.45h runter. Leider war das Winkelstüberl so voll, dass wir weder einen Platz noch einen Kuchen (zu lange Anstehen) bekommen haben. Und dabei hatte ich mich so auf Bayr. Creme gefreut. Mit Klaus, Richard und Stefan. |
6 (zu viele Leute) |
Stefan und ich Klaus, Richard und moi ein voller Gipfel! |
Brünstelkopf | 27.7.2003 | Parken in Farchant. Auf direktem Weg durchs Wassertal Richtung Brünstelkopf. Z.T. recht schöner, steiler Waldweg. Gießenbachweg (steil), dann auf Grat entlang, zuerst zum Brünstlkreuz (1734m), dann Brünstlkopf (1814m). Schöne Aussicht aufs Garmischer Land. Etwas blöder Abstieg Richtung Notkarspitze, dann rechts über Roßalm Richtung Giessenbachalm. MTB-tauglich? Dann Forstweg entlang und man stosst auf den Aufstiegsweg. Ca. 1150 Höhenmeter. Ca. 2.5 h rauf, ca. 2 h runter. Sehr schwül, am Schluss Gewitterwolken, wir waren aber fast rechtzeitig wieder unten. Mit Willi |
8,5 | |
Brunnenkopf | 21.1.2001 | Los gings bei Schloss Linderhof, zuerst ein breiterer, leicht ansteigender Forstweg, dann links abzweigend in einen etwas steileren und schmäleren Wanderweg. trotz Schneedecke gut begehbar (wenige stellen eisig). oben Hütte (geschlossen), dann ein steiler Weg zum Gipfel (1717m). dann kam die sonne raus... B-Tour! |
6 | |
Daniel | 20.7.2003 | Parken an der Bahnbrücke zwischen Ehrwald und Leermoos. Zuerst Forstweg, dann bald rechts in schönen, stellenweisen steilen Waldweg zur Tuftalm (1500m). Dort dann immer direkt hoch. Steiler Weg, der Sonne ausgesetzt. Stellenweise Geröll. Auf dem Gipfel (2340m) super Aussicht. Runter auf dem gleichen Weg; es wären aber Alternativen möglich. Pause in der Tuftalm. Apfelstrudel nicht so gut, Bananenmilch aber ok. Dann zurück zum Auto. Tuftalm ist gut mit MTB möglich, vielleicht sogar dann auf dem Waldweg runter. Ca. 3h rauf, ca. 2,5 h runter. Sehr heiss. Steil. Mit Willi. |
8 | |
16.10.2005 | Mit Martin und Michael. Wunderschöner sonniger Herbsttag. Michael und ich zur Fuss zur Tuftlalm. Martin war fast zeitgleich mit dem Bike oben. Dann zum Gipfel. Super Aussicht. Beim Abstieg Enttäuschung: Kuchen auf der Tuftlalm war ausverkauft. Verd.! Martin ist mit dem Bike anfangs den Wanderweg runter. Nochmal probieren, wenn weniger Leute unterwegs sind! |
8,5 | ||
Dürnberg | 10.8.2003 | Geparkt in Fall am Sylvensteinstausee. Die Strasse gen Süden ist für normale Autos gesperrt. Zu Fuss also diese Strasse lang, über die Brücke, dann rechts, dann in Forstweg links abbiegen. Forstweg nach ca. 500 in Linkskurve verlassen und auf kleinem Trampelpfad weiter. Nicht bewirtschaftet, d.h. man muss manchmal über Bäume etc. klettern. Steil hoch. Meist im Wald, also kühl. Nicht schwierig. Man kommt an eine verschlossene Hütte mit schöner Aussicht auf den See (ca. 1624m). Auf den Gipfel selbst kommt man nicht gut, da völlig zugewachsen. Der Trampelpfad führt um den Gipfel Richtung Demeljoch (1923m). Aus Zeitgründen sind wir allerdings umgekehrt und den gleichen Weg (es gibt am Ende eine schöne Abkürzung) zum See zurück. Geile Abkühlung :) Mit Seb und Tim |
6,5 | |
Eckbauer (Garmisch) | 25.10.09 | Geparkt am Skistadion. Zur Partnachklamm und durch (mit DAV-Ausweis nur 1 €). Sehr schön, beeindruckend. Dann links hoch zum Graseck und dann rechts weiter zum Eckbauern. Nach ca. 1.75 h oben (1236m) angekommen und eingekehrt. Dann noch kurz zum Gipfel und mit dem Restschnee rumgeschmissen. Am Lift entlang runter zum Skistadion. Unten ist dann auch ein kleiner Spielplatz und eine Sommerrodelbahn, die wir 2 mal gefahren sind. Kurz, aber schnell :) Mit Caren und Jana, mit Jutta und Georg, mit Flo und Seb, und Maxi! |
6 | |
Etsch-Tal (?)(I) | 4.3.2003 | Geparkt in Vezzano, oben an einem Weinberg. Dann Richtung Schloss Annaberg (sehr hübsch). Am Schloss vorbei, dann den steilen Weg Richtung St. Martin. Zuerst durch Wald, dann durch sehr steile Almwiesen. Einzelne Höfe, dann auf der kleinen Strasse Richtung St. Martin (1776m). Dort dann an der Gondel runter über versch. Abzweigungen, Ratschill (böser Hund!) wieder zum Schloss Annaberg. Super gutes Wetter. ca. 5 Stunden, ca. 950 Höhenmeter. Mit GOC |
7 | |
Ettaler Mandl | 9.5.2002 | Parken in Ettal an der Klostermauer. Dann recht steiler Forstweg Richtung Ettaler Mandl/Laberberg. Geht dann in schönen, steilen Wanderweg über; stellenweise offen und sonnig, stellenweise durch Wald. Nach ca. 1h Abzweigung: links zum Laberjoch, rechts zum Ettaler Mandl (1633m). Zum Mandl muss man ca. 15 Minuten hochklettern. Achtung! Nichts für Leute, die nicht schwindelfrei sind :) Super schöner Ausblick über die ganzen Voralpen. Dann gleichen Weg runterklettern. Links ums Ettaler Mandl rum zum Soilesee. Weg war aufgrund Schneereste ziemlich verschlammt. Dann hoch zum Laberjoch (1685m); es lag noch recht viel Schnee! Oben dann kurz auf die Terasse des Restaurants. Leider hatte Seb sich verlaufen :( Dann zurück zum Auto (ca. 1h schneller Abstieg). Mit Maria, Björn, Bernhard, etc. Gutes Wetter. Schöne Tour. |
8 | Klettern1 Klettern2 Gipfel |
30.12.2014 | Mit Klaus, Seb und Flo. Viel Nebel überall - auch noch in Ettal. Aber nach ca. 100 Hm aus den Nebel in die Sonne. Ich bin zum Gipfel, habe dann beim Runtergehen die anderen wieder eingeholt, die nicht ganz hoch sind. Aber sehr schöne Ausblicke aufs Nebelmeer. Danach Einkehr in sehr touristische Wirtschaft in Ettal. War aber ok. | 8 | Fotos | |
24.12.2014 | Mit Christine, Anne und Neko. Kein Nebel. Geparkt an der Klostermauer. Parkautomat immer noch kaputt. Hoch zum Gipfel. Tolle Aussicht. Runter - mit Anne bis zum Laber rüber. Dann auf gleichem Weg zurück. Schöne Weihnachtstag-Tour. | 8 | Fotos | |
Halsalm (Ramsau im BGL) |
Sommer 2003 | Parken in am Hintersee. An der Strasse entlang bis zum Eingang des Nationalparks gehen; danach rechts hoch. Leichter, aber steiler Weg. Eine Abzweigung würde geradeaus zur Reiteralpe führen (Weg sieht sehr nett aus, unbedingt mal machen). Zur Halsalm (ca. 1280m) gehts aber rechts weiter. Dann kann man auf relativ direktem Weg zum Hintersee wieder absteigen, oder man geht einen längeren Weg Richtung Ramsau. Kurze (2h), schöne Tour. Gutes Wetter! |
7 | |
Heimgarten | 26.10.03 | Klassiker. Geparkt am oberen Ortsende von Ohlstadt (Wandererparkplatz). Dort rechts hoch Richtung Rauheck/Heimgarten. Zumeist schöner Waldweg, der dann relativ steil hochführt. Zuerst erreicht man den Aussichtspunkt bzw. Minigipfel Buchrain (1475m), später das Rauheck (1590m). Oben dann langer gemütlicher Gratweg zum Heimgarten (1790m). Super Aussicht und da sehr schönes Vorwinterwetter hat man die gezuckerte Alpengipfel gesehen, so weit das Auge reicht :) Oben ist auch die bewirtschaftete Heimgarten-Hütte. Abstieg auf direktem Weg nach Ohlstadt (über Bärenfleckhütte). Sehr schön, nicht schwierig (allerdings stellenweise sehr rutschig aufgrund Eisbildung!). Unten gelangt man dann auf einen Forstweg, der fast direkt beim Parkplatz endet. 3h rauf, 2 runter. Mit Johannes und Richard. |
9 | Dietmar u. Richard Auf dem Weg |
24.10.04 | Geparkt in Walchensee an der Herzogstandbahn. 2 Euro. Schilder Richtung Heimgarten gefolgt. Anfangs sehr breiter Weg, dann schmäler und steiler werdend. Aber immer sehr gut gehbar. Richtung Rotwandkopf. Pause in Supersonnenschein an der Ohlstädter Alm (wo Seb dann auch blieb). Noch 30 Minuten zum Gipfel (1790m). Super Fernsicht (München konnte man klar erkennen!). Super viele Leute auf dem Gipfel und an der Hütte für Getränke angestanden. Na ja. Was will man? Super Wetter oder wenig Leute? Beides!!! Leider auf gleichem Weg runter. Sinnvoller wäre wohl folgender Rundweg: Zum Herzogstand hoch, dann aufm Grat zum Heimgarten, da dann runter. Würde aber bestimmt 1h länger dauern. Wir waren ca. 5h unterwegs |
7,5 (wegen der vielen Leute) |
Blick vom Gipfel zum Walchensee |
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Herzogstand und Heimgarten | Sept. 06 | Geparkt in Walchensee an der Herzogstandbahn. Weg beginnt direkt am Parkplatz. Geht recht direkt, manchmal steil, zum Herzogstandhaus hoch. Vom Haus dann zum Gipfel und von dort aus weiter auf dem schönen Gratweg zum Heimgarten. Kurz vorm Heimgarten wurden Wilfried's Knie schwach; also bin ich alleine zum Gipfel (1790m). Auf dem gleichen Weg zurück (sinnvoll wäre natürlich Abstieg zum Walchensee) in nur 40 Minuten! Auf dem Herzogstand dann Klaus und Wilfried (mit Lola) getroffen. Gemeinsam zum Herzogstandhaus und eingekehrt (lecker Kuchen). Klaus ist dann auf Forstweg runter. Wilfried und ich den direkten Weg zum Auto. Ich musste Lola führen. Übrigens: Lola ist eine nette Hündin :) Mit Auto dann vor nach Urfeld und Klaus abgeholt. Bei der Rückfahrt noch in Iffeldorf zum Fohnsee und schön geschwommen. Schöner Tag! (ich glaube, ich habe auch noch Frisbee und Schafkopf an dem Tag gespielt :) |
8 (weil der weg gleich war. Rundweg würde sichlerlich eine 9 kriegen) |
Weg Heimgarten - Herzogstand Klaus und Wilfried und Lola Ich (hinter mir Weg Herzogstand - Heimgarten) |
Heuberg | 25.11.2012 | Mit Manfred. Parken in Nussdorf. Über den linken Forstweg (stellenweise steil) hoch und an der Abzweigung dann nach rechts durch den Wald zum Gipfel. Von dort noch die paar Meter zum etwas höheren Wasserwand-Gipfel hoch "geklettert". Super wahnsinns Aussicht! Super Wetter! Mit uns sind 2 Mountainbiker hoch, die den Trail/Wanderweg runterfahren wollten. Respekt. Wäre mir zu schwierig gewesen. Wir sind auf direktem Weg nach Nussdorf abgestiegen. Schöner, steiler Weg. ca. 4h Gehzeit. Ca. 965hm. | 8 | |
Hinteres Sonnwendjoch | 3.10.02 | Parken auf der Ackernalm (Mautstr. 3 Euro). Leichter Fussweg zur Bärenbadalm, dann rechts durch extrem matschigen (an sich aber schönen) Weg zum Sonnwendjoch (1986m). Aufgrund versch. Gründe (Kind, Matsch, Magenverstimmung) haben wir alle vor dem Gipfel aufgegeben :( Ist ansonsten aber eine einfache Tour. Mit Seb, Frank, Karin und Kind. |
4,5 | |
1.11.2005 | Parken am Ursprnungs-Paß. Gleiche Stelle wie für Trainsjoch-Tour. Man geht auf der anderen Seite hoch (roten Markierungen folgen). Sehr steil die ersten 300 Höhenmeter und gelangt dann zur Schönfeldalm (1566m). Von dort sind wir zum Schönfeldjoch (1716m) und eigentlich wollte ich da wieder umkehren, da ich leicht erkältet war. Dann meinten Rudi und Werner aber: nur noch ein bisschen den Grat entlang und dann links runter. Na ja, das hat sich noch ganz schön gezogen und an einigen Stellen sollte man schon trittsicher sein! Irgendwann sind wir dann zur Wildenkaralm abgestiegen, haben dort schön Pause gemacht und sind anschliessend wieder auf einem Höhenweg zur Schönfeldalm rüber und dann auf gleichem steilen Weg abgestiegen. Ca. 4.5 Stunden (mit Pause). Leider kamen die Wolken viel schneller als erhofft, so dass es stellenweise leicht genieselt hat. Der Regen begann aber zum Glück erst, nachdem wir wieder im Auto waren :) |
6,5 (wegen Wetter, sonst schöner Weg) |
Rudi und Werner beim Abstieg |
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Hirschberg | 25.2.2001 |
in sarling auto abstellen. rodelweg hoch (anfangs kann es etwas vereist |
7 | |
31.12.2007 | Sylvester-Nacht-Tour GOC: geführt von Albert. 22 Teilnehmer Geparkt in Scharling. Zuerst auf dem Forstweg hoch (stellenweise eisig). Dann links durch den Wald auf einem netten Wanderpfad zur Hirschlache abgekürzt. Von dort aus wurde es steil und noch rutschiger. Am Hirschberghaus (1480) machten wir Pause, um nicht zu früh am Gipfel anzukommen. Der weitere Weg ist leicht und dauert bei guten Bedingungen ca. 25 Minuten. Bei den rutschigen etwas länger. Am Gipfel hatten wir die beste Nacht-Fernsicht, die ich je erleben durfte. Bis über München hinaus! Das Feierwerk von München konnte man klar erkennen; schön waren auch die Raketen des Spielcasinos in Bad Wiessee. Danach wieder runter-gerutscht. Etwas mühsam, aber zum Glück sind im steilen Stück Seile gespannt. Um ca. halb drei waren wir wieder bei den Autos. Müde nach Hause und ins Bett! |
5-10 | Fotos am Gipfel wurden bei mir leider nix... Klaus und Peter am Hirschberghaus Klaus und Dietmar |
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Hochgern | Dez. 2000 | Los gings in Unterwössen (glaub ich) bei irgendeiner alten Burg. Kurz nach dem Beginn sind wir falsch gegangen, was sich dann aber als Glücksfall herausgestellt hat. Schöner, sonniger, steiler Weg zur Kirche. dort trafen wir wieder auf die normale Spur. Hoch über eine Alm zu einem knackigen Anstieg (Nordseite, kalt, schneeig). danach freier weg zum Gipfel (1744m). Sonnig! Abstieg über den Hauptweg, den man bei guter Schneelage angeblich auch rodeln kann. B-Tour |
8 | Gipfel |
Hochries | 26.5.05 | Parkplatz Spatenau (ca. 750m). Waldweg direkt vom Parkplatz aus hoch. Stösst dann auf Forststr. Nach ca. 30 Min. Spatenau-Alm. Links weiter. Durch sehr schönes Tal am Ende hoch. Unbewirtschaftete Seitenalm. Klaus und ich sind dann erst mal rechts zum Karkopf (keine Leute) und dann über Gratweg zum Hochries (1563m). Dort dann Seb getroffen und Brotzeit gemacht. Runter sind wir dann erst am Grat entlang Richtung Karkopf vorbei bis zum Feichteck. Dort dann rechts in den Wald hinein. Achtung: dann nicht die Abzweigung rechts am Alfred Drexel-Haus (?) verpassen! Wir hatten sie erst übersehen ("Spatenau") und sind auf dem Forstweg weitergegangen.... Ca. 2h hoch. ca. 2h runter |
7 | klaus und seb |
Hörnle | 7.5.2006 | Parken am Ortsende von Unterammergau in Kappel (859m). Forstweg hoch an Kapelle vorbei. Weg zweigt sich: links der Maximiliansweg, der als nicht passierbar gekennzeichnet ist. Da hat der Bach wohl den früheren Weg ziemlich mitgenommen. Wir sind aus Versehen doch da hoch, lustige Kletterei am Bachbett entlang. Am Ende dann recht steil hoch und man trifft auf einen neuen Forstweg. Der geht im Bogen ums Vordere Hörndl rum (hört mal auf, dort einfach durch den Wald weitergehen und dann rechts einen schönen Almweg hoch). Man kommt zur Hörnle-Hütte (1390m). Dauer bis dahin ca. 1,5 h. Dann auf gut ausgeschildertem und breiten Weg zum Hinteren Hörnle. Nach ca. 30 Minuten ist man dort und hat eine wunderschöne Aussicht. Dann ein kurzes Stück den Weg zurueck und bei der Abzweigung links Richtung Unterammergau. Es folgt dann ein schöner, stellenweise recht steiler Pfad auf ziemlich direktem Weg zurueck zum Auto. Abstied ca. 1,5 h. Schöne, kurze Tour, sehr gutes Wetter (nur windig). Mit Klaus und Georg. |
7 | |
Hoher Fricken | 28.8.04 | Zuerst mit dem Bike zur Esterbergalm. Dann mtbs stehen lassen und links auf kleinem Weg zum Hohen Fricken hoch. ca. noch 650 Höhenmeter zu Fuss. Wir sind links rum hoch (am Grat entlang) und rechts rum den längeren Weg runter. Ca. 3-3,5 h zusammen. Sehr schöner Weg. Oben super Aussicht! Mit Martin. |
9 | |
19.7.2003 | Parken in Farchant. Kuhfluchtweg wunderschön entlang verschiedener Wasserfälle. Steil rauf zum Gipfel (1940m). Runter Richtung Frickensattel, dann Richtung Oberau. Ebenfalls steil und zieht sich ganz schön hin. Man kommt unten am Ursprungsee raus. Füsse ins eiskalte klare Wasser :) Ca. 3h rauf, ca. 3h runter. Anstrengend, aber sehr interessant. Super Wetter. Mit Willi. |
9,5 | ||
Jochberg | 23.6.2001 | Von Urfeld (900m) steil auf den Jochberg (1569m). rauf ca. 1.5 Stunden. sehr schöner Wanderpfad, kein langweiliger Forstweg!!! super Aussicht! viele Paraglider, leider insgesamt sehr viele Wanderer! Möglichkeit zur Alternative: Rückweg übern Walchensee (dann wird die Tour etwas länger) |
8.5 | |
18.7.2003 | Parken am Kesselberg. Steiler Weg hoch (siehe oben). Dann runter zur Jochbergalm (Käsekuchen!). Dann erst Forstweg, bald steiler Waldweg nach Sachenbach. Im Wald haben wir irgendwann einen falsche Abzweigung genommen und sind auf einen kaum merkbaren Pfad geraten, der steil und sehr direkt zum See führte. Dann Füsse in kalten Walchensee und auf der Seestrasse zurück zum Auto. War aber gut :) Ca. 1.5h rauf, ca. 2h runter. Sehr sonnig. Mit Ernest |
9 | ||
Keppler Track (NZ) | 22.11.2002 | Te Anau - Gates of Fjordland National Park. Ich bin bis zur Luxmore Hut und den Luxmore Caves (1085m) gewandert. Am Anfang geht's am Lake Te Anau entlang. Ca. 900 Höhenmeter, ca. 3,5 Stunden hoch. Ca. 2,5 Stunden (stellenweise gelaufen) zurück. Sehr schöner, gut ausgebauter Weg. Man könnte meiner Meinung nach den Keppler Track auch in 2 Tagen schaffen (bei gutem Wetter) und nicht wie vorgeschlagen in 4 Tagen. Wir hatten tierisch Glück mit dem Wetter. Super Sonnenschein! |
8,5 | |
Klammspitze | 12.8.2001 | Parkplatz Schloss Linderhof - Brunnenkopfhaus (dieser Weg wäre auch zum grossen Teil gut mit dem MTB zu fahren!, leider waren an diesem Tag zu viele Leute unterwegs!) hinter der im Sommer bewirtschafteten Hütte geht ein sehr schöner Pfad zur Klammspitze (nur für Geübte); etwas Klettern, aber nicht zu schwierig. Super Aussicht auf ca. 1850m. Gehzeit: parkplatz zur hütte ca. 1.7 Stunden, dann zum Gipfel ca. 1,1 h |
1. teil: 5 2. teil: 9 |
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12.11.2005 | Selbe Tour. Letzer schöner Herbsttag? Mit 2*Richard und Stefan und Hund Giacomo. Ca. 1.5 Stunden zur Hütte, dann ca. 1h zum Gipfel (1924m). Man könnte theoretisch auch eine Rundtour machen und auf der anderen Seite absteigen, aber dann wird das eine relativ lange Tour. Am sinnvollsten wäre wirklich dies als Hike und Bike zu machen: mit dem Bike zur Hütte und dann zu Fuß weiter. Runter ca. 2h. Schöne Tour. Alpenvorland war den ganzen Tag im Nebel, während wir Sonne hatten :) |
7,5 | ||
Königssee | Sommer 2003 | Parken am grossen Bezahlparkplatz (3 euro). Mit Schiff nach Bartholomä (ca. 30 Min.) Dort Richtung Kührointhütte. Weg anfangs entlang des Sees dann relativ steil an Wand hoch. Weg gut befestigt. (Rinnkendlsteig). Super Aussichten auf Königssee! Pause auf der Archenkanzel (1346m). Von Kührointhütte dann Richtung Grünstein (bergauf - bergab). Auf dem Grünstein (1304m) gibt es die Super-Aussicht über das ganze Berchtesgadener Land. Ca. 100 Höhenmeter unter dem Gipfel ist die Grünsteinhütte, die sich zur Pause anbietet. Dann steiler Abstieg nach Schönau und zum Parkplatz. Mit Pausen ca. 6h. Sehr schöne Tour. |
9,5 | |
Kranzberg | 29.4.2001 | mit Zug nach Klais. dann Kranzberg (1390m) hoch. noch etwas schnee. weg ok. schöne aussicht aufs karwendel, etc.! dann super langweiliger forstweg zum ferchensee u. später dann nach mittenwald (von dort mit zug zurück nach münchen). ca 4.5 stunden gehzeit |
5 (zu viel forststrasse) |
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Kreuzspitze u. Kuchelbergkopf | 7.7.2002 | Parken links nach Graswang und Elmaubach. Langer nur wenig ansteigender Forstweg den Kuchelbach entlang. Dann gehts in Serpentinen relativ steil auf einem kleinen Fussweg hoch zum Joch zwischen Kreuzspitze und Kuchelbergkopf. Steil mit leichter Kletterei zur Kreuzspitze (2185m). Super Aussicht!!! Wetter bis dahin zugezogen, dann langsam aufmachend. Am Schluss super. Abstieg zum Joch und dann immer das Kuchelbergrat entlang. Auf und ab bis zur Kuchelbergspitz (2031m). Dann gehts ab erst zur Kuchelberg-Diensthütte (nicht bewirtschaftet) und dann durch den Wald zurück zum Ausgangsweg. Dann ca. 3km zurück zum Auto. Lange Tour (9h, allerdings mit vielen Pausen). Recht schöne Tour. Den langen Anfangsweg könnte man aber mit Bike oder mit anderem Aufstieg (und dann Autostopp zurück) entgegenwirken. |
7,5 | |
Kreuzspitze (Innervillgraten) | 3.1.2016 | Mit Frank & Uli, Andres & Georg, Ingo, Bene, Björn, Stephan und Sven. Von unserem Ferienhaus (umgebauter Bauernhof) in Kalkstein hoch zur Kreuzspitze (2624m). Stellenweise eisig. Tolle Aussicht!!!!! | 8,5 | Fotos |
Laber | 1.11.2012 | Mit Jutta, Caren, Jana, Petra, Johannes und Andi. Geparkt bei der Gondel. Hoch auf ausgeschildertem Weg. Hintenrum über Soilasee. Oberes Stück ist sehr schön zum gehen. Tolle Aussicht nach allen Seiten. Eingekehrt im Gipfel-Gasthaus (ok). Auf gleichem Weg runter. Schöner wäre natürlich ein Rundweg gewesen. Aber auf der Nordwestseite war zu viel Schnee, so dass man den Steig nicht gehen konnte. Und nach Ettal wäre es zwar schön runter gegangen, aber wie wären wir dann zum Auto zurück? | 7 | |
Leonhardstein | 25.11.2011 | Mit Manfred. Parken in Kreuth (rechts). Immer Schild "Leonhardstein" nach. Zuerst leichter Forstweg, dann etwas steiler werdend. Am Schluß leichte "Kletterei" zum Gipfel. Super schönes Wetter. Tolle Aussicht. Denkbar auch als Bike & Hike Rundtour (über Schwarztennalm hoch, Bike beim Beginn des steilen Wegs stehen lassen, mit Bike nach Kreuth abfahren) | 7,5 | Fotos |
Mt. Ngauruhoe (NZ) | 19.3.2001 | Der "Schicksalsberg" aus Tolkiens "Herr der Ringe" (watch for the movie). 2287m Teil des bekannten Tongariro Crossings. ab Mangatepopo Road 1h leichter, aber schöner weg zu soda springs, danach recht steil zu Plateau u. dann noch ca. 400 Höhenmeter extrem schwierigen Aufstieg zum Vulkangipfel. der untergrund gibt bei jedem 2. schritt nach! vorsicht vor losgestossenen Steinen. ca. 6h |
8 (in Form des gesamten "Crossings": 10!!!) |
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Mt. Roy (NZ) | 20.11.2002 | Stadtberg von Wanaka auf der Südinsel Neuseelands. Nur 1578m hoch, aber wunderschöne Aussicht auf Mt. Aspiring National Park, Lake Wanaka, etc. Startpunkt ca. bei 350m. ca. 2,2 Stunden hoch. ca. 1.5 Stunden runter (gleiche Strecke). Leichter schöner Weg durch viele Schafwiesen. Anfangs super heiss und recht steil. |
8 | |
Mt. Taranaki (NZ) | 22.3.2001 | Wunderschöner Berg auf der Westseite der Nordinsel Neuseelands. 2518 m hoch! ab visitor center 1500 recht steile Höhenmeter: erst gut ausgebauter weg, dann über 800 Stufen ! und dann Klettern!!! die Aussicht kann bei Wolkenfreiheit grenzenlos sein :) Rückweg über Razorback absolut super! 6h 48 min!!! |
9 | |
Neureuth | 6.1.2004 | Parken am Tegernseer Bahnhof. Schild "Neureuth" folgen. Durch Schlosshotel durch :), dann über Sommerweg hoch (meist im Wald). Oben (1264m) sehr schöne Aussicht. Neureuthhaus ist meist geöffnet (nur nicht Montags oder bis Dez.24). Runter auf dem Winterweg (= Rodelweg, glaube ich). Dann nach links und über "Treppensteig" an schönen Häusern runter nach Tegernsee. Einkehr im Cafe am See. 75 minuten rauf, 60 min. runter. Mit Klaus. |
7 | |
Notkarspitze | 7.6.2003 | Parken an der Ettaler Mühle. Steiler, sehr schöner, anfänglicher Waldweg, direkt von der Mühle weg. Teilweise kleine Kletterpassagen nach dem Waldstück. Danach gehts zu wunderschönen Almwiesen und über einen einfachen Gipfelanstieg zur Notkarspitze (1889 m). Schöne Aussicht! Abstieg über den Gratweg zum Ziegelspitz (1719m) und Ochsensitz (1515m) recht gut machbar. Danch trennt sich der Weg. Links der recht steile direkte Abstieg nach Ettal. Der Weg geradeaus zum Ettaler Sattel wäre vielleicht besser gewesen. Unten dann über einen Waldweg zum Auto zurück. Ca. 7h haben wir gebraucht. Für Seb war es absolut grenzwertig, ich fand die Tour aber sehr schön. Wir hatten tierisches Glück mit dem Wetter (im Süden heftige Gewitterfront, die uns erst am Schluss nass gemacht hat). Richard u. Johannes waren auch noch dabei. |
8,5 | Dietmar (im Hintergrund Ettal) |
30.12.2006 | Geparkt am Ettaler Sattel. Immer den Wegweisern zur Notkarspitze gefolgt. Es geht den Grat entlang über Ochsenspitz und Ziegelspitz. Weg war - v.a. beim Runtergehen - sehr rutschig. Ich war mit Ingo und Manfred unterwegs; am Ochsenspitz gab's eine grosse Überraschung: Klaus und Günter haben auf uns gewartet. Fernsicht war super. Temparaturen für Ende Dezember sehr frühlingshaft. Ca. 2.5 Stunden rauf. Unten dann noch Einkehr in der Mühle. |
8 | Gipfelfoto Ingo und Manfred Klaus und Günter |
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5.12.2014 | Mit Manfred. Geparkt Ettaler Mühle. An einigen wenigen Stellen schon vereist. Da sollte man sehr vorsichtig sein. In zwei Stunden hoch zum Gipfel. Super Aussicht übers Nebelmeer. Dann über Ziegelspitz und Ochensitz runter zum Ettaler Sattel. ca. 2.5 Stunden für Abstieg. | 8,5 | Fotos | |
Platteneck (Estergebirge) | 28.10.2001 | Parken: kurz vor Ortsschild "Wallgau" gehts rechts einen kleinen Weg rein. Nach ein paar Metern kommen Parkmöglichkeiten. Zuerst Forststr. hoch, dann auf schönem Wanderweg, entlang einem Gebirgsbach, immer der Beschilderung Krottenkopf bzw. Hohe Kiste nach. Am Wildsee entlang den Wallgauer Steig (schönes Hochplateau) zu den Almen. Dort hat man dann die Wahl auf welchen Gipfel man will. Ich bin aus Zeitgründen aufs Platteneck (1804m). schöne Aussicht, bisschen Klettern, oben leider kaum Platz zum Hinsetzen, dafür ist man auch ganz alleine :) Das ist überhaupt ein Vorteil bei dieser Tour: kein Schwein weit u. breit. Aus Zeitgründen wieder gleichen Weg zurück. Im Sommer könnte man aber eine lange Rundtour gehen..... |
8,5 | |
Pyramidenspitze | 19-20.10.2013 | Am Samstag früh mit Alexander und Hermann nach Kufstein. Geparkt (2 Euro pro Tag), die anderen GOC-Tourenleiter, die mit Zug und Bus gekommen waren, getroffen und auch breitem Weg hoch ins Kaisertal. Zur Vorderkaiserfelderhütte (1388m). Dort Mittag gemacht und von Alexander etwas über erste Hilfe am Berg gehört. Dann hoch zur Naunspitze (1633m) mit Super Aussicht übers Inntal. Abend gegessen und genächtigt auf der Hütte. Am Sonntag über Hinterkaiserfeldenhütte (1480m) und Zwölferkogel hoch zur Pyramidenspitze (1997m). Auf dem Weg dorthin noch kurz das Eggersgrinn angeschaut. Ist ein Kar, das sich im Frühjahr zum Skitourengehen eignet. Mittendrin aber arg steil! Weg zur Pyramidenspitze ist sehr angenehm und interessnat. Tolle Aussicht über zahmen und wilden Kaiser. Dann über Zwölfer- und Einserkogel zum Petersköpfel (1745m) mit fantastischer Aussicht übers Inntal und zur Rotwand, Traithen, Trainsjoch, etc. Mittagessen bei der Vorderkaiserfeldenhütte und ab ins Tal. Mit Zug zurück. Schönes Wochenende. | 9 | Fotos |
Rauhenkopf (Berchtesgaden) | 25.08.02 | Nach dem Aschauer Freibad Richtung Bischofswiesen rechts abbiegen. Dort irgendwo Parken. Weg geht sehr steil hoch. Danach stösst man auf Forstweg und kommt zu einem blauen Kasten. Dort rechts gehen!!! Wir hatten es leider nicht gesehen und sind weitergegangen auf einem schmalem Pfad um den Berg herum. Wir mussten wieder umkehren und haben dann einen schmalen Pfad raufgenommen (zu einem Jagstand) dort kerzengrad hoch, führt irgendwann auf richtigen Weg. Die letzen 100 Höhenmeter leichtere Klettereien. Oben (1604m) ist ein super Aussicht über das gesamte Berchtesgadener Land! Absolut Geil! Man könnte auch am Grad zum Untersberg weitergehen. Ohne Verlaufen ca. 2h bergauf. |
8 | |
Rofan | 23.9.2012 | Klettersteigtour mit Gerd, Ingo und Manfred. Mit Bahn hoch. Dann rechts zum ersten Klettersteig. Der ging noch gut, obwohl er größtenteils bergab ging. Dann den zweiten ausgelassen.... | ||
Schachenalm | Dez 2000 | In Huben (bei Sachrang) hoch; zuerst steil, dann recht flach. Kurze Tour (trotz Verlaufens beim Abstieg (Richtung Norden). A-B-Tour |
5 | |
Schafreuther | 23.10.2005 | Mit Klaus und Richard. Geparkt am Lecktalparkplatz. Kurz Forstweg, dann schöner steiler Waldweg hoch. Oben kann man dann erst linksrum zur Tölzer Hütte und beim Abstieg dann rechts rum wieder runter. Die Hütte war zwar zu, man konnte aber noch Getränke bestellen. Aufgrund nahenden Regens sind wir dann nur auf das sehr schöne Delpsjoch (1945m) gestiegen und nicht auf den Schafreuter-Gipfel. Super Aussicht ins Karwendel. Viele mögliche Skitouren-Abfahren gesehen. Hinkommen dürfte aber schwierig sein. Dann Abstieg, wobei uns der Regen die letzten 40 Minuten doch erwischt hat :( Ca. 2h (ich) zur Hütte. nochmal 10 Minuten zum Delpsjoch. Schöne Tour. |
7,5 | Klaus Richard Me |
Schildenstein | 30.6.2001 | Parken am Grossparkplatz am Ende von Wildbad Kreuth. Dann erstmal Fluss entlang u. hinter ins Tal Richtung Wolfsschlucht (wunderschön). Ab da geht's dann steil hoch (z.T. mit Klettern), bis man zu einer Alm kommt. Links kann man zur Halserspitze weitergehen, rechts zum Schildenstein (1611m). Kurz wirds noch mal steil. Nach 2h und 5 Minuten war ich oben. Yeah! Geile Aussicht. Schöner Berg. Abstieg (ca. 95 Min) dann nach rechts, nicht mehr so steil, sehr interessant, z.T. durch den Wald, am Schluss wieder kurz den Fluss entlang zum Parkplatz. Super Tour, super Wetter, einziger Nachteil: diese Tour kennen auch noch viele andere u. war dementsprechend überlaufen..... |
9 | |
Seebensee | 24.9.2006 | GOC-Gedenktour mit Gedenkstein-Einweihung für John und Klaus. Ich bin mit Klaus und Günter per Auto zum Ehrwalder Bahn gefahren, dort auf den grossen Trupp gewartet. 2 Gruppen: die einen sind auf direktem Weg zum Seebensee hoch. Die anderen per Gondel und dann auf leichtem Forstweg. Ich bin ersterer Gruppe nach (man biegt ca. 500 m vor der Talstation rechts ab und beginnt den Weg anfangs durch den Wald, dann immer steiler werdend am Fels. Grosse Gruppe, deshalb ging es nur langsam. Oben ist es dann nur noch ein kurzer Weg zum Seebensee. Dort wurde dann ein Messe abgehalten und Wieland und Matthias hielten jeweils eine schöne Gedenkrede. Volker hat mich auf eine Bike und Hike Idee gebracht: Mit dem Bike zum Seebensee. Dann zu Fuss zur Coburger Hütte und auf Sonnenspitze. Auf der anderen Seite dann direkt zum See wieder runter und mit Bike heim... Wir sind auf jeden Fall auf einem zweiten - ebenfalls sehr steilen und sehr rutschigem Weg - nach unten. Man kommt in der Nähe der Talstation raus. Abschliessend waren wir noch alle in einer netten Pizzeria in Ehrwald. |
8 | Ankunft an der Gedenktafel Die Gedenktafel im Stein Ich mal wieder Abstieg |
Seekarkreuz | 26.11.2006 | Geparkt in Fleck. Hoch immer Richtung Seekarkreuz bzw. Lengrieser Hütte. Allerdings hat der steile Weg, dem wir nach sind, plötzlich geendet. Kurz wieder runter und dann dem Forstweg nach seltsamerweise erst wieder runter, bevor wir dann wieder auf dem richtigen Weg war. Erklärung: Unten haben wir die nicht ausgeschilderte Abzweigung zur Lengrieser Hütte nicht gesehen. Dann aber auf schönem Wanderweg durch den Wald zur Hütte (1338m). Die war super voll, also gleich zum Gipfel (1601m). Dort habe ich dann geschlafen, bis auch Peter und Klaus ankamen :) Kurze Rast und dann auf gleichem Weg (aus Zeitgründen) nach unten. Wir sind aber rechtzeitig (kurz vorm Dunkelwerden) beim Auto gewesen. Der Abstieg geht recht schnell (1,5 h ca.). Super End-November-Wetter mit fantastischer Fernsicht. |
7 | |
Sonntagshorn | 7.8.02 | Nach dem Mountainbiken sind wir zum Essen zur Hochalm hoch. Steiler direkter Fussweg vom Alpengasthof hoch. Sehr nett an einem Bach entlang. Oben auf der Hochalm bin ich dann alleine weiter, immer auf direktem Weg - geht in Serpentinen langsam den Schlussanstieg (zieht sich) hoch. Oben (1961m) sehr schöne Aussicht. Ca. 2h Aufstieg. Auf gleichem Weg zur Hofalm zurück. Nach dem sehr guten Essen nachts auf dem Schlittenweg langsam zur Talstrasse runter. |
8 | |
Tegelberg | 16.7.2001 | Hohenschwangau - Schloss Neuschwanstein (es gibt einen kleinen Geröllweg, man muss nicht auf der Touri-str. gehen) - Marienbrücke und dann rauf über den Bergrücken (lovely views to the castles and some lakes!!!), unter der Gondel durch, bis man schliesslich am Gipfel (1730m) ist. Sehr schöner Weg. Einkehren dann in der Tegelberghütte (Kaiserschmarrn). Entweder runter per Gondel (Seb) oder über einen recht steilen (viele fest angebrachte Seile) schmalen Pfad (Gelbe Wand?). Es gibt aber auch noch einen leichteren Weg zur Gondeltalstation (aussen rum). Besser wäre es wohl gewesen, die Tour andersrum zu machen, da der Abstieg schon recht steil u. schwierig (u. es hat geregnet!) war. Insgesamt aber super Tour mit Super Views. Ca. 4 - 5 Stunden |
8 (andersrum bei besserem Wetter: 9.5) |
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Teneriffa (alle Touren mit Wilfried, danke für die Orga!) |
5.12.2005 | Erste Tour in Teneriffa. Zum Nationalpark hochgefahren. An Visitor Center "El Portillo" geparkt. Wanderweg "Sendero Uno" genommen. Zur Forteleza. Hinten rum rauf (einfach) und von oben schöner Blick auf Teide. Dann auf der anderen Seite abgestiegen. Achtung hier ist es relativ steil und unten dann vornerum um Forteleza zum Parkplatz zurück. Ca. 4h (mit Pause), ca. 300 Höhenmeter. Schöne, meist einfache Tour. |
7 | Soll ich springen? Wilfried |
6.12.2005 | Anaga-Gebirge: Geparkt in Taborno. Zuerst über schöne, gut hergerichtete Gratwege nach Afur (unteres Afur) runter. Von dort durch den Baranco de Afur zum Strand (diesen Teil des Weges machen viele Leute, da man in Afur auch parken kann). Der steinige Strand ist zwar sehr schön, aber leider kann man schlecht ins Wasser gehen. Wir habens lieber gelassen. Dann kam der abenteuerliche Teil der Tour: Wir haben den direkten Weg nach Taborno gesucht. Dieser war sehr schwierig zu finden. Die Beschreibung im Wanderführer (mein Dumont war ausgeliehen von Tibor: danke!!!) hilft nur teilweise. Am besten liest man gleich ein Stückchen weiter und versucht die oberen verlassenen Hütten ausfindig zu machen. Wenn man den Weg mal gefunden hat, ist es aber wirklich wunderschön. Steiler Aufstieg nach Taborno mit tollen Ausblicken. ca. 3 Stunden Gehzeit. Wir haben am Strand eine lange Pause gemacht. Ca. 600 Höhenmeter (Taborno liegt auf 600). Sehr schöne Tour. |
9,5 | Erst der Abstieg Afur Grins |
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7.12.2005 | An dem Tag mussten wir in Santa Cruz unsere Permits für die Besteigung des Teide abholen. Wir haben kurz Santa Cruz angeschaut und sind dann nördlich nach Igueste de San Andreas gefahren. Dort wollten wir eine interessante Tour zu einem einsamen Strand (Playa des Zapata) machen, waren aber leider schon zu spät dran. Am Ende von Igueste geht man Richtung Strand und ca. 70 Meter vor dem Friedhof geht links ein gut hergerichteter Weg los. Ziemlich steil nach oben. Nach ca. 1h. gelangt man an ein verlassenes Semaforo (So ein Signalwärterhaus für Schiffe, 427m hoch). Super Ausblick aufs Meer und Umgebung. Man könnte von hier aus dann über wohl recht schlecht markierte Wege zum oben genannten Strand weitergehen. Wir haben uns aber einfach die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Sind dann wieder runter und mit dem Auto zum schönen Strand Playa de Teresitas (bei San Andres). Dort kann man sehr gut schwimmen. |
6,5 | Igueste de San Andreas |
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9.12.2005 | An diesem Tag haben wir Peter vom Flughafen abgeholt. Dann sind wir an den Strand los Medanos (auf der einen Seite sind die Surfer), auf der weniger windigen Seite ist ein FKK-Strand, an dem man sehr gut ins Wasser gehen und schwimmen kann. Sehr schön. Dann sind wir nach Arona. Dort geparkt und Richtung Conde aufgebrochen. Erst durch einen kleinen Baranco runter/hoch und dann auf schönem Weg den Conde (1001m) hoch. Oben sehr schöne Aussicht in alle Richtungen. Auf gleichem Weg zurück. Ca. 3h15min, ca. 550 m. Schöne, einfache Tour. |
7 | Der Conde Peter |
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10.12.2005 | Teide! Bereits kurz nach 8 Uhr ins Auto und zum Nationalpark hoch. Geparkt an einem kleinen Parkplatz zwischen Portillo und Gondel. Von dort geht erst ein sehr langweiliger, kaum ansteigender Fahrweg (komischerweise darf man hier nicht biken) bis zum Fusse des Teide. Dann der eigentliche Anstieg. Erst sehr geröllig, dann besser werdend. Nach ca. 2hn gelangt man zum Refugio de Altavista (3260m). Dort Pause; es war aber sehr windig. Dann weiter bis zum Touri-weg, der von der Bergstation um den Berg rumführt. Richtung Gondel. Kurz vorher ist die Stelle, wo man seine Permit vorzeigen muss; denn nur 200 Leute werden täglich auf den Gipfel gelassen. Die letzten 150 Höhenmeter sind zwar leicht zu gehen, doch merkt man die Höhe. Endlich auf Spaniens höchstem Gipfel (3718m). Toller Ausblick in alle Richtungen. Oben dampfts auch noch etwas aus dem Krater. Wir hatten viel Glück mit dem Wetter. Keine Wolke am Himmel. Stellenweise halt windig. Auf dem gleichen Weg geht man zurück. Den Abstieg haben wir wirklich in Rekordzeit gemeistert (2,5 h, glaube ich), wobei wir am Schluss etwas abgekürzt hatten. Am Auto hatte ich dann tierische Kopfschmerzen, die durch die Fahrt zurück zum Hotel auch nicht besser wurden :( |
8 | Erster Anstieg Oben im Lavafeld Am Gipfel |
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11.12.2005 | Masca-Schlucht: Wirklich spektakulär. Geparkt in Masca (Teno-Gebirge). Masca liegt auf ca. 600m. Von dort aus gehts runter in eine immer enger werdende Schlucht. Der Weg ist meist gut begehbar. Manchmal muss man etwas klettern, manchmal muss man ihn etwas suchen. Von den Seiten kommen zum Teil noch andere Schluchten zusammen. Man sieht hoch auf 500 Meter hohe Felswände. Nach ca. 2h haben wir den Strand gesehen. Leider war Flut, so dass es sehr schwierig war ins Wasser zu gelangen (felsiger Strand). Bzw. reingekommen wäre ich vermutlich, aber ob wieder heil raus? Nach einer langen Pause sind wir wieder zurück (gleicher Weg) und haben auch ungefähr gleich lang gebraucht. Wir hatten Glück mit dem Wetter. Es war nicht zu heiss, so dass der Rückweg auch kein Problem war. Super schöne Tour. Muss man gemacht haben! |
10 | Die Schlucht von oben Peter und Wilfried Unten |
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12.12.2005 | Wir haben Freunde von Peter in Tananaga (im Anaga-Gebirge) besucht. Wir sind dann an den Strand gefahren und haben einen kleinen Rundweg (oben rum hin, unten rum zurück) gemacht. Ca. 1.5 h insgesamt. Am Playa de Benijo waren wir dann baden, obwohl das Wetter dazu nicht so einladend war. Starke Strömung, hohe Wellen :) Später haben wir dann bei den Freunden lecker gegessen, wobei Wilfried lieber nichts vom Bananen-Likör trinken hätte sollen.... |
5 | Baden in heftiger Strömung und eher diesigem Wetter Tanaga |
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Toter Mann | 11.5.04 | geparkt in kederbach (nähe wimbachbrücke). dann hoch nach gerstreit (sehr steil). dann über den soleleitungsweg an 1000 rentnern vorbei auf gradem weg zum soldenköpfl. von dort geht es schön gemütlich zum gipfel (1392m). schöne aussicht auf watzmann und hochkalter. runter über den gröllberg nach gerstreit und dann auf gleichem weg zum auto. schöne, einfache tour. mit eckhard |
6,5 | ich vorm watzmann |
Veitsberg | 13.10.02 | Gedenktour für John. Parken an der Strasse zwischen Landl und Riedenberg beim Längtal. Forstweg hoch bis zur Veitsbergalm. Dann schöner, steiler Weg zum Veitsberg (1787m). Luftballons! Abstieg über Thalerjoch - Thaleralm, dann größtenteils Forstweg; zurück durchs Längtal. Wetter anfangs Regen, dann recht schön. 33 Teilnehmer. |
8 | |
Wallberg | 31.12.2001 | Sylvesternacht aufn Berg. Parken an der Wallbergbahn, dort dann rechts hoch (nicht auf der Rodelbahn). Auf der ersten Kreuzung links, auf der nächsten rechts halten; nicht auf der Skipiste hoch. Sehr schön durch den Wald (windgeschützt). Am Joch (Nähe Wallberghaus) war es aber sehr windig (Schneeverwehungen). Besser wäre gewesen abzukürzen u. steil hochzugehen. Leider bin ich dem Weg nach u. immer mehr in die Schneeverwehungen rein (Armer Seb :) Dann links an der Kirche vorbei zur Bergstation der Bahn. Happy new year. Runter mit Schlitten. Leider hats erst zum Schluss aufgerissen. |
6,5 | |
Wank | 18.11.2001 | Parken oberhalb des Gondelparkplatzes (Gondel ausser Betrieb - super!). Auf Forstweg zur Esterbergalm. Super Sonnenschein. Herrlich warm. Dann nach Süden entlang des Baches (wunderschöne Winterlandschaft). Im Wald dann rechts zum Wank hoch. Oben super Aussicht. Super Wetter! Einzig der unfreundliche Wirt im Gipfelhaus hat das Vergnügen etwas getrübt. Runter dann direkt Richtung Garmisch bis man auf einen Weg trifft, der einen zurück nach rechts zum Ausgangspunkt bringt. Super Tour :) |
9.5 | |
Wannenkopf (Allgäu) |
6.5.2001 | von Bolsterlang Diedrichs (15 Jahr-Feier GOC im Gasthof Sonnblick (sehr nett)) über Bolsterlang u. Sonderdorf auf den Alpblickweg, von da ins Bolgental und auf den Wannenkopf. Mussten bei 1450m leider umkehren (Schnee u. Zeitproblem). Weg sehr interessant u. abwechslungsreich; allerdings leider kein Rundweg. Wetter neblig, anfangs leichter Nieselregen, dann besser. 4h |
6 | |
Whakapapa (NZ) |
18.3.2001 | Walk von Whakapapa Village zu Upper Tama Lake. anfangs relativ langweilig, ab dem lower tama lake interessanter. Rückweg über Taranaki Falls sehr schön. ca 5h 15 min |
7 | |
Zwiesel | Okt 2006 | Zusammen mit Klaus mal unter der Woche. Geparkt bei der Waldherrenalm. Dann immer Richung Zwiesel (anfangs verwirrend, aber einfach den Wegweisern folgende). Schöner Weg. Super Herbst-Wetter. Oben lange Pause. Dann über Blomberghaus runter (Schild Waldherrenalm folgen). |
7,5 | Herbststimmung |
16.3.2002 | Parken in Bad Heilbrunn. Dann erst Strasse, dann neuer Forstweg, hoch Richtung Stallauer Eck (1216m). Es gehen mehrere sehr schöne steile Trampelpfade direkt durch den Wald den Berg hoch. Man muss nicht die hässliche, neue Forststrasse hochtigern. Nach ca. 1.5 Stunden kleiner schöner Gipfel mit vielen Bänken. Dann noch ca. 30 Minuten weiter zum Zwieselberg (1348m). Schöne Aussicht. Auf gleichem Weg zurück. Stöcke trotz kleiner Tour angebracht, da steiler Abstieg. Schönes Wetter. Tour mit Seb, Markus und Franz. |
7,5 | ||
11.10.2003 | Parken bei der Waldherrenalm (Nach Wackersberg). Hoch zum Blomberghaus, dann weiter zum Zwiesel. Runter auf relativem direktem, schönen (allerdings matschigem) Weg (Skitour möglich?). Unten landet man dann wieder auf dem Forstweg zurück zum Auto. Super Wetter. Herrliche Aussicht. Mit Richard und Seb. Ca. 2 h rauf. ca. 1.5 runter |
7,5 | ||
Zugspitze | 3.10.2014 | Mit Ingo, Manfred, Ludwig, Maria und Björn. Geparkt an der Zugspitzgondel in Ehrwald. Hoch über Skipiste und Geröllfeld zur Wiener-Neustädter-Hütte (2213m). Kurze Pause in sehr kaltem Raum (nicht gerade eine heimelige Hütte). Dann zum Klettersteig. Diesen unschwierig hoch und ziemlich gerade bis zum Westgrat der Zugspitze. Die letzten Höhenmeter hoch und durch die Menschenmassen zum Gipfel. Das hier ist der schwierigste Teil. Wieviele Menschen sind hier schon aufgrund der Massen abgestürzt??? Naja. Aussicht ist natürlich trotzdem wundervoll! Mit der Gondel (26 Euro!!!!) runter und unten eingekehrt (gut!) | 9 |